Entrümpelung Hamburgs
An dem Tag, als ich die HafenCity besuchte, ein neues Projekt an der Elbe, stand eine Gruppe von Arbeitern mit Hilfe eines Krans auf einer Plattform und holte Container von den Decks der größten Schiffe der Welt. Inmitten dieses regen Industriebetriebes haben die Stadtplaner den hoffentlich kohlenstoffärmsten innerstädtischen Bezirk Deutschlands geschaffen.
Inmitten der Bürogebäude und Lagerhallen aus Glas und Stahl sticht vor allem die siebenstöckige Unilever-Zentrale hervor, die wie ein angedocktes Schiff aussieht. Seine Designer sagen, es sei ein Vorbote der Energiewende. Es nutzt eine Kombination aus Solarthermiepaneelen, zentralisierten modernen Holzkesseln und anderen kohlenstoffarmen Quellen, um das Gebäude warm zu halten. Sein Design fördert den Fußgänger- und Fahrradverkehr und entmutigt den Autoverkehr, während Dutzende neue wasserstoffbetriebene Busse das Gebiet bedienen werden, sowie 100 öffentliche Ladestationen für Elektroautos.
SS 198-10 Grundstücke müssen von festen Abfällen ferngehalten werden
Die Stadt erhebt eine Nutzungsgebühr von 25 US-Dollar pro Tonne für die Bürsten- und Müllabfuhr in Wohngebieten sowie eine Grundsteuer. Die Gebühr deckt die Kosten der Entsorgung ab. Das Nutzungsentgelt wird von autorisierten, mit der Gemeinde Hamburg beauftragten oder von dieser lizenzierten Sammlern eingezogen. Eigentümer von Nichtwohnimmobilien können einen privaten Müllentsorgungsdienst mit einem autorisierten Sammler vereinbaren. In diesem Fall stellt der Sammelbeauftragte die Gemeinde Hamburg von allen anhängigen, drohenden oder tatsächlichen Ansprüchen, Verbindlichkeiten oder Kosten frei, die sich aus der gegen diesen Artikel verstoßenden Müllentsorgung auf dem Grundstück ergeben. entrümpelung hamburg